
Kronen Zeitung
FUSSBALL-UNTERHAUS
Auf Torjäger-Krone folgte meist der Aufstieg
Die ehemaligen „Krone“-Schussstiefel-Sieger gingen nach dem Titel unterschiedliche Wege. Zwei spielen aktuell bei Salzburgligist Hallein eine große Rolle.
Vor Kurzem haben sie noch alles kurz und klein geschossen. Sie waren der Albtraum jedes Fußball-Unterhaus-Goalies. Am Ende wurden diese Stürmer mit dem „Krone“-Schussstiefel ausgezeichnet. Wie geht es den ehemaligen Siegern dieses begehrten Titels heute?
Melih Kirim: Der Türke gewann mit 37 Toren 2022. Seinem Klub Lend hielt er weiter die Treue, ist auch heuer mit bisher zwölf Toren gut drauf.
Josip Brkic: 2023 war er die Torgarantie für Zell am See. Auf die 40 Saisontreffer und den verdienten „Schussstiefel“-Sieg wurde Salzburgligist Bramberg aufmerksam und verpflichtete den Kroaten. Nach einem halben Jahr dort ging es zu Hallwang, ehe es im Juli 2025 wieder in seine Heimat ging.
Oluwatosin Ayetigbo: Halleins Zukunftsaktie im Sturm schoss 2024 37 Tore für die 1b, sechs in der Salzburger Liga. Heuer hat das Talent schon neun Ligatreffer am Konto. Er zählt beim aktuellen Tabellenführer zum Stammpersonal.
Sebastian Müller und Hrvoje Horvat: In der Vorsaison teilte sich ein Duo den Titel des besten Unterhaus-Torschützen. Während Horvat bei Croatia Salzburg ein paar Spiele verpasste und daher erst bei fünf Goals (ein Dreierpack) steht, läuft es für Müller bei Hallein gut. Heuer darf er sich stets in der vierthöchsten Liga beweisen. „Die Qualität der Spieler ist höher, da geht es nicht so einfach“, ist der Zivildiener aber froh über jede Minute Spielzeit.
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